Auflagenbox Kunststoff – Vorteile / Nachteile
strecosa / Pixabay
Wer eine Auflagenbox Kunststoff kauft, entscheidet sich für eine vergleichsweise günstige Gartentruhe, die gegenüber den Gartenboxen aus Holz, Rattan oder Metall einen entscheidenden Vorteil hat – sie ist praktisch komplett pflegeleicht. Kommt man bei Kissenboxen aus anderen Materialien nicht umhin, sie regelmäßig mit Lasuren oder Pflegemitteln zu behandeln, ist die Auflagenbox Kunststoff unempfindlich gegen Wettereinflüsse und natürlichen Verschleiß. Ab und an mit einem feuchten Lappen abwischen genügt in den meisten Fällen an Pflegeaufwand. Zudem ist diese Art von Gartentruhe in der Regel zumindest regendicht, wenn nicht sogar komplett wasserdicht.
Ein weiterer Vorteil ist das geringe Gewicht der Gartenbox. Soll die Position der Auflagenbox mal verändert werden, kann das meist von einer einzelnen Person bewerkstelligt werden. Bei Gartentruhen aus Holz oder Metall wäre das undenkbar.
Falls wir in Deutschland mal einen „normalen“ Sommer haben bedeutet das auch, dass die Gartentruhe mehrere Monate im Jahr direkter und intensiver Sonnenbestrahlung ausgesetzt ist. Dies stellt kein Problem für die Auflagenbox Kunststoff dar, da ihr Material von Haus aus sehr UV-beständig ist. Unschöne Verfärbungen im Laufe der Zeit wird man also eher selten erleben.
Ein kleiner Nachteil einer Auflagenbox Kunststoff ist die manchmal „billig“ wirkende Optik. Kunststoff ist halt „Plastik“ und kann sich optisch nicht mit Gartenboxen aus Holz oder Rattan messen.
+ sehr pflegeleicht
+ sehr witterungsbeständig
+ oftmals wasserdicht oder zumindest regendicht
+ geringes Gewicht
– kann manchmal etwas „billig“ wirken
Hier ist eine Auswahl empfehlenswerter Besteller aus dem Bereich „Auflagenbox Kunststoff“:
Keter Novel Auflagenbox 6007N mit Sitzgelegenheit
